Samstag, 20. September 2014

Was ist zu beachten Teil: 1 – Usability – einfache Pflege

Zunächst möchte ich zu einem Thema schreiben, was für mich äußert wichtig ist und war. Noch bevor ich mir die verschiedenen Designs, Templates und Vorlagen angesehen habe, habe ich mir gedanken darüber gemacht, wie es mit der späteren Pflege meiner Seite aussehen wird. Dies ist ein nicht zu unterschätzender Bereich bei der Auswahl des richtigen Homepage Do it yourself systems.

Bei einigen Seiten kann man eine Demo durchgucken, bei anderen eine Beispielseite besuchen,... Am besten hat es mir eigentlich immer gefallen, wenn ich sofort loslegen konnte auszuprobieren, ohne großes hin und her. Am besten hat mir dies bei Square und bei Oponmo gefallen. Man kann nach Eingabe seiner Email Adresse sofort so lange und oft rumtesten wie man möchte. Prinzipiell kann man seine Wunschseite im Testmodus zu ende bauen und dann einfach nur noch freischalten. Das war sehr hilfreich.

Nun aber zum eigentlichen pflegen der Seiten. Zunächst einmal wird jede Seite über ein sogenanntes CMS (Content Management System) gepflegt. Bei diesen CMS Systemen gibt es jedoch riesen Unterschiede. Um es zu vereinfachen habe ich es in drei Möglichkeiten aufgeteilt. Bevor ich auf diese eingehe muss zunächst gesagt werden, das es meist ein sogenanntes Frontend, das ist die eigentliche Seite, so wie sie später aussieht und ein Backend gibt, der Bereich wo die Daten gepflegt werden. Nun zu den drei Varianten.

1. Klassisch oder schon Altmodisch: Front und Backend getrennt von einander: Der ist der alte Weg. Man geht in ein CMS das sogenannte Backend und kann dort Bilder hochladen Texte pflegen und Co. Muss aber dann auf eine extra Seite gehen um sich das Ganze anzugucken. Dies ist aus meiner Sicht recht umständlich, da man nie sofort sieht, wie das gerade eingefügte dann wirklich aussieht. Dies führt dazu, dass man sehr häufig Veränderungen vornehmen muss, bis einem das Ganze gefällt. Diese technik wird meist von eher billigen Systemen genutzt, bei denen man eine kostenlose oder sehr billige Seite bekommt. Irgendwo muss ja der Haken sein ;-)

2. Frontend mit Backend gemischt: Dies ist eine etwas schönere Variante. Man pflegt die Seite nur noch teilweise im Backend. Vieles kann direkt im Frontend erledigt werden. Diese Möglichkeit bieten nur recht wenige Seiten wie Wax oder Square.


3. Nur ein Frontend. See what you get. Das ist die eigentliche Kür beim Seiten pflegen. Man pflegt alles direkt im Frontend, sodass man immer sofort sieht, was man gerade verändert hat. Für mich war das auf jeden Fall die schönste Erfahrung, gerade weil man nichts falsch machen kann. Ich habe das bisher nur bei einem Anbieter gesehen, weiß aber das andere auch daran arbeiten. Das modernste CMS hat momentan Oponmo ein Deutscher Anbieter für Homepage Baukästen / Do It Yourself Internetseiten.

Was dies angeht bin ich momentan schwer von Oponmo angetan. Doch der Test ist ja noch lange nicht vorbei.

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